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Der kleine Rabe Socke – im Kino

    Fast jedes Kind kennt den von Annett Rudolf liebevoll gezeichneten kleinen Raben Socke, der manchmal ziemlich flunkert, aber am Ende eigentlich immer gut aus seinen Geschichten herauskommt.

    Der einen Wald voller Freunde hat, die manchmal ganz schön wütend auf ihn sind, im Ernstfall aber voll hinter ihm stehen.

    Und so ist es auch in dem Film, der mit der Spaghetti-Soßen-Szene aus dem Buch „Immer brav sein, das kann keiner“ beginnt. Danach spielt der übermütige kleine Rabe verbotenerweise auf dem Staudamm, der dabei Löcher bekommt. Der ganze Wald droht vollzulaufen. Socke hat aber Angst vor der Strafe von Frau Dachs und will die Sache selber wieder in Ordnung bringen.

    Ganz alleine traut er sich aber auch nicht, Wolle, das Schaf und Eddi Bär begleiten ihn dann auf seiner Suche nach den Bibern, denn die haben den Damm schließlich gebaut. Seine Freunde im Wald lassen sich unterdessen jede Menge einfallen, um Frau Dachs von dem steigenden Wasser abzulenken.

    Ganz ohne Schwindeln kommt Socke aber auch diesmal nicht aus. Der alte Biber mag das  gar nicht und lässt Socke und seine Freunde wortwörtlich im Regen stehen. Socke will nicht aufgeben und das kleine Dachsmädchen Fritzi will auch helfen. Ob sie es wohl schaffen, den Damm zu reparieren? Und ob Frau Dachs wohl etwas merkt? Na, ein bisschen Spannung soll noch erhalten bleiben.

    Soviel sei aber noch verraten, der Film hat durchaus für Kinder sehr spannende Stellen, weshalb wir ihn nicht für kleine Zuschauer unter 5 Jahren empfehlen. Und er ist so gemacht, dass man auch als begleitender Erwachsener durchaus seinen Spaß hat: Eddi Bär mit Halluzinationen sieht man schließlich nicht alle Tage.

    Die DVD

    Und das Buch zum Film:

    Dr. Katja Sichau

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