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Kinderflohmarkt für Anfänger

Zweimal im Jahr, im Frühjahr und Herbst, ist Kinderflohmarkt-Zeit. Kleider, Spielsachen, Spielgeräte – alles aus zweiter Hand und für Kinder ab Größe 48 bis 176. Wer als „Anfänger“ ein paar Regeln beachtet, hat noch einmal soviel Spaß. Hier ein paar kleine Checklisten von uns:

Warum eigentlich Kinderflohmarkt?

Wer schon weiß, wann er wohin möchte, kann hier gleich weiter lesen, beim Textteil „Kinderflohmarktbesuch planen“

Wer veranstaltet Kinderflohmärkte?

Kindertagesstätten, Schulen, Horte, Kindergärten, manchmal auch Nachbarschaftshilfen, Kirchengemeinden, Elterninitiativen….Wer selber einen veranstalten möchte, für den haben wir hier einen Ratgeber Kinderflohmarkt veranstalten

Woher weiß ich, wann ein Kinderflohmarkt stattfindet?

Das ist gar nicht so einfach, denn nicht alle Flohmarktveranstalter kümmern sich darum, dass ihre potenziellen Kunden auch von ihnen erfahren. Zum Termine checken gibt es mehrere Möglichkeiten:

Achtung, Flohmärkte und Basare haben oft nur ein paar Stunden geöffnet – also auf die Uhrzeit achten. Zum Thema „wann soll man da sein“ gibt es verschiedene Meinungen: Ganz früh, dann ist noch alles da – bei gut besuchten gilt aber auch: In der letzten Stunde ist es entspannter und die Preise fallen. Ausprobieren!

Basar oder Flohmarkt?

Der Unterschied ist ganz einfach: Auf dem Basar werden Kleider, Schuhe und Spielsachen zentral gesammelt und zu Festpreisen verkauft. Auf dem Kinderflohmarkt mietet sich jeder Verkäufer selbst einen Stand für wenig Geld und verkauft die eigenen Sachen und vielleicht noch die der Freunde. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile: Auf dem Basar ist man als Kunde schnell durch, vor allem, wenn Kleider und Spielsachen nach Größe und/oder Art sortiert sind. Auf dem Flohmarkt ist es wuseliger. Hier kann man aber nette Gespräche mit Verkäufern führen und vor allem handeln.

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