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Mathe ist ja doch Zauberei!

    O.k.  – wessen Kinder sich gar nicht mit Zahlen beschäftigen möchten, für den sind auch im Experimentierpaket „Magische Mathematik“ zu viele Zahlen drin. Aber alle anderen können hier lernen, wie faszinierend Zahlen sein können (wenn man sie „lässt“). Als „Zahlenzauberer“ probieren Grundschulkinder Zahlentricks aus und führen sie am besten vor staunendem Publikum vor.

    Zahlenphänomene als Show und Spiel

    Da gibt es Rechenmöglichkeiten, um eine gedachte Zahl herauszubekommen, Experimente zur Flächenausdehnung und ein Zahlenmemory. Alles dazu gedacht, damit sich Kinder freiwillig mit mathematischen Phänomenen beschäftigen. Wer zum Beispiel die Tricks zum „Gedankenlesen mit Zahlen“ perfekt beherrschen will, muss ganz schön kopfrechnen. Das Üben kommt hier sozusagen „durch die Hintertür“.

    Weitere Zahlen-Phänomene wie beispielsweise die Exponentialrechnung werden als kindgerechtes Taschengeld-Experiment vorgeschlagen, auch ein kleiner Taschenrechner zeigt witzige Tricks und mathematische Zusammenhänge. Den hätte es allerdings nicht noch einmal im Experimentierpaket gebraucht – einen Taschenrechner gibt es doch in jedem Haushalt.

    Eltern müssen mitmachen

    Um alle Möglichkeiten auszuschöpfen, müssen sich Eltern und Kinder gemeinsam mit dem Beschreibungsheft beschäftigen – denn Grundschulkinder können die eher komplizierten Ausführungen nicht allein verstehen. So haben aber alle etwas davon – denn sicher kennen nicht alle Erwachsenen diese Tricks und lernen selbst noch etwas dazu (oder haben einen Showauftritt bei der nächsten Party).

    Die Zahlenexperimente „Magische Mathematik“ kosten 8,98 Euro und sind ab acht Jahre geeignet. Einige Experimente sind aber auch schon ab der 1. Klasse möglich, da sie nur den Zahlenraum von 1-10 betreffen. Da die Spiele Faszination zum Thema Zahlen transportieren und den Kindern Lust auf Mathe machen können, empfehlen wir: Viel Spaß beim magischen Zahlen „jonglieren“!

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